Die Entstehung der Nürnberger Bratwurst
Die Erfindung der Wurst ist eine echte Kulturleistung der Menschheit und eines der ältesten Nahrungsmittel überhaupt.
Bereits 5000 vor Christus ist sie auf Wandmalereien in Ägypten, Syrien und China dargestellt. Die Römer waren wahre Wurstliebhaber, aber lt. Überlieferung haben die Kelten die Bratwurst entdeckt und diese Errungenschaft nach Germanien, ins Fränkische Reich, gebracht.
Zugegeben, so alt ist die echte Nürnberger Rostbratwurst wahrscheinlich nicht, aber bereits im 11. Jahrhundert wird sie zusammen mit der Leberwurst erstmals urkundlich erwähnt. Schon früh legen Nürnberger Ratsherren mittels Verordnungen fest, aus welchen Zutaten eine „ordnungsgemäße“ Bratwurst herzustellen ist. Etwa 1573 erfindet ein Metzger aus Nürnberg die kleinste Rostbratwurst der Welt. Sie besteht aus gewolftem, rohen Schweinefleisch, dem Majoran, Salz und Pfeffer zugefügt werden. Natürlich hat auch jeder Metzger seine eigenen, kleinen und geheimen Gewürznoten. Besonders typisch ist dabei die kräftige Majorannote, denn der Franke liebt Majoran. Dieses gewürzte Brät wird in Schafdärme gefüllt und abgedreht. Das Endprodukt, die Nürnberger Rostbratwurst, ist 20 bis 25 Gramm schwer und sieben bis neun Zentimeter lang. Da von so einem Leichtgewicht niemand satt wird, serviert man in den bekannten Nürnberger Bratwurstlokalen die Bratwurst in Portionen von sechs, acht, zehn oder zwölf Stück. Die traditionellen Beilagen der Nürnberger Bratwurst sind Sauerkraut, Kartoffelsalat, Brot, Senf und Mehrrettich. Es gibt in den Lokalen aber auch „sauere Zipfel“. Das sind Nürnberger Rostbratwürste, die ein paar Tage in einem Sud aus Zwiebeln, Essig und Öl eingelegt waren.
Die EU hat die Nürnberger Bratwurst 2003 unter ggA-Schutz gestellt. So darf sich jetzt original Nürnberger Rostbratwurst nur die Wurst nennen, die im Nürnberger Stadtgebiet nach der Originalrezeptur gefertigt wird. Neben Lebkuchen und Nürnberger Christstollen ist die Nürnberger Rostbratwust eine typische Spezialität der fränkischen Metropole.
Knackiger Genuss – Nürnberger Rostbratwurst von WOLF
Die Wurst liegt noch nicht mal richtig auf dem Grill, duftet es auch schon wieder. Eine gute Nürnberger Rostbratwurst gehört traditionell zu den Rennern beim Grillen. Der würzige Geschmack, das tolle Aroma dieser Bratwurst, das passt einfach perfekt zu jedem Salat, zum knusprigen Brot oder zu gegrilltem Gemüse. Eine Rostbratwurst ist bei keinem Gartenfest eine Enttäuschung. Diese Wurst schmeckt immer, ob zu leichten oder deftigen Beilagen.
Schon probiert?
Ideen für die Nürnberger Rostbratwurst von WOLF
Die knackige Rostbratwurst lässt sich ganz vielfältig auftischen. Schon mal probiert, wie sie in einer würzigen Käsescheibe eingewickelt mit einem knackigen Salatblatt drum herum schmeckt? Sehr gut passen zu einer deftigen Rostbratwurst von Wolf gegrillte Paprika. Wer es scharf mag, darf darunter einige Peperoni mischen und das Ganze mit Chili würzen. Diese Rostbratwurst lässt sich natürlich nicht nur auf dem Grill sehen, sondern auch in der Pfanne. Lecker servieren kann man sie mit geschmorten Zucchini und Kartoffelpüree. Sitzen Vegetarier mit am Tisch, können schmackhafte Ofenkartoffeln mit würzigem Quark zubereitet werden. Für die Fleischgenießer gibt es dann dazu die echte Nürnberger Rostbratwurst von Wolf. Ein kräftiger Senf darf natürlich nicht fehlen.
Der leckere Energiespender
Für einen Imbiss zwischendurch, nach dem Sport, nach einer Wanderung oder Radtour, ist die Nürnberger Rostbratwurst von Wolf genau richtig. Der hohe Anteil von Eiweiß sorgt nämlich für einen Energieschub. Als echte deutsche Wurst ist diese Rostbratwurst natürlich zuckerfrei. Der Anteil von Kohlenhydraten ist gering. Das wird all jene freuen, die mit den Kohlenhydraten sparsam umgehen möchten. Da darf es gern noch etwas mehr sein, falls jemand bei der ersten Wurst erst so richtig Appetit bekommen hat. Ob zum Mittagessen, Abendessen, für das Grillfest oder als deftiger Imbiss, die tolle Rostbratwurst passt einfach immer. Der Name Wolf steht für hochwertige Wurstspezialitäten. Die echte Nürnberger Bratwurst von Wolf für Rost und Pfanne ist eine Top-Spezialität für Pfanne und Grill.
Besonders die kleinen Nürnberger eignen sich hervorragend für ein Vielzahl von Pfannengerichten. Eine Gemüsepfanne wird lecker aufgepeppt, Sauerkraut und Püree sind nochmal so verführerisch und selbst ein simples Brötchen wird mit großer oder kleiner Nürnberger Rostbratwurst zum Highlight. Auch bei Kindern sind besonders die kleinen Würstchen beliebt. Da man die Pfanne nur schnell erhitzen muss, ist das Essen einfach schnell auf dem Teller.
Ein weiterer Vorteil von Nürnbergern aus der Pfanne ist der, dass sie durch ihre Vielseitigkeit auch gern mal ein Stück Fleisch ersetzen. Oft weiß man im Alltag nicht, was man wieder auf den Tisch bringen soll. Dann kann man einfach auch öfter mal zu der Würstchen-Alternative greifen. Sie sind würzig, saftig und wie gesagt: einfach schnell gemacht. Ob mit Senf oder Soße, mit Ketchup oder pur, auch aus der Pfanne ist die Nürnberge Rostbratwurst einfach lecker.
Die zwei beliebtesten Speiseformen sind zum einen „3 im Weggla“, in der Regel mit Senf und auf dem Teller serviert mit fränkischem Sauerkraut sowie als Beilage Bauernbrot. Für erstere Variante empfiehlt es dich die Nürnberger Rostbratwurst bis zum Anschlag zum braten, also so das sie nicht schwarz wird aber doch über eine schöne Bräunung aufweist und damit besonders kräftig im Geschmack ist. Bei den meisten Rostbratwurstherstellern ist dies gleichbedeutend mit einer Zubereitungszeit von 10 Minuten. Durch den Senf und den Wecken in der Kombination ist ein Geschmacksfeuerwerk im Mund garantiert. Entscheiden sie sich hingegen für die Zubereitung mit Sauerkraut so genügt es, die Nürnberger Rostbratwurst zwischen 6 und 8 Minuten braten zu lassen. Sie ist dann noch fester im Biss und perfekt für den Verzehr mit Sauerkraut geeignet. Was die Rostbratwürste allgemein betrifft, so gibt es trotz bestimmter Pflichtzutaten große Unterschiede im Geschmack zwischen den verschiedenen Herstellern und kleinen Metzgereien, die die Nürnberger Rostbratwurst ebenfalls aus langer Tradition heraus produzieren. Welche Wurst die beste ist, ist wie immer Geschmackssache. Der Weg dies herauszufinden, dürfte jedoch nicht langweilig sein.
Hier kommt zwar der große Vorteil, keinen Grill verwenden zu müssen, dafür aber auch der kleine Nachteil auf den Koch beziehungsweise Esser zu, dass bei dieser Grilltaktik eine ordentliche Portion Fett verwendet und quasi von der Wurst aufgesaugt wird. Und bei der Auswahl des Fettes ist leider nicht die freie Wahl geboten: Halbfett-Margarine und viele andere Sorten an Streichfetten beispielsweise eignen sich hierfür sehr schlecht, da in diesen ein hoher Anteil Wasser enthalten ist, welcher schnell verdampft und die Bratwurst somit verbrennt. Idealerweise wird deshalb für das Grillen beziehungsweise Braten in einer Pfanne Schweineschmalz verwendet. Und um für ein ganz besonderes Geschmackserlebnis zu sorgen, lohnt es sich, die Wurst mit einer Handvoll Zwiebeln zu braten. Zu guter Letzt gibt es noch die Möglichkeit, die Rostbratwürstchen in einem sogenannten Kontaktgrill zuzubereiten. Hierbei kommen keinerlei Fette zum Einsatz, was alle figurbewussten Esser auf den Plan rufen dürfte. Das Reinigen der Platten kann mitunter jedoch viel Arbeit verursachen und der etwas fade Geschmack macht diese Variante eher unbeliebt.
Bereitet man seine Nürnberger Rostbratwürste im Backofen zu, so hat man nämlich während der Zubereitung die Hände frei für etwas anderes. Ab und zu sollte man die Bratwürste im Ofen wenden, damit auch wirklich ein gleichmäßiges Bräunen von allen Seiten der Wurst erreicht wird, aber ansonsten kann man die Bratwürste im Backofen in Ruhe vor sich hin brutzeln lassen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist der, dass es nicht in der ganzen Wohnung nach Bratfett riecht und sogar der Nachbar weiß, was es gleich zum Essen geben wird. Bis auf die Momente, wo die Tür des Backofens geöffnet wird, bleibt der Bratprozess für außen recht geruchsneutral.
Und so einfach wie das klingt, ist die Art der Zubereitung im Backofen dann tatsächlich auch: Man heizt den Backofen vor und legt die Würstchen entweder auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder noch besser in eine Grill-Aluschale. Wer mag, kann noch ein paar Tropfen Öl mit dazugeben – das muss aber nicht unbedingt sein. Wichtig ist nur, dass man (wie oben bereits erwähnt) die Würstchen ab und zu einmal wendet, damit sie auch von allen Seiten schön gleichmäßig braun werden. Je nach Backofen sind die Würste dann ca. nach 20 Minuten essfertig zubereitet!
Zutaten für eine Nürnberger Rostbratwurst
Die Nürnberger Rostbratwurst wird hauptsächlich aus grob eingefettetdem Schweinefleisch hergestellt. Die Brühwurst wird zusätzlich mit Majoran und Kochsalz gewürzt. Die genaue Gewürzmischung ist jedoch so gut behütet wie ein Staatsgeheimnis. Jede Metzgerei behält sein eigenes Rezept unter Beschluss. Was nach außen gedrungen ist, dass es sich um eine bestimmte Majoranwürze handelt die den Bratwürsten ihren typischen Geschmack geben. Teilweise wird der Mischung auch noch Ingwer, weißer Pfeffer sowie Koriander hinzugefügt. Weitere Rezepte verwenden neben Majoran auch Macis und Frischzwiebeln für die Würzung der Würste der Nürnberger Rostbratwurst. Für die Fleischmasse verwendet man hauptsächlich mageres Schweinefleisch von der Schulter sowie Kammspeck vom Schwein. Je nach Rezept wird bei der Herstellung der Nürnberger Rostbratwurst auch schieres Rindfleisch verwendet, wobei der Hauptanteil immer aus Schweinefleisch besteht. Die Fleischmasse hat eine feine Struktur, die Körnung liegt bei ungefähr 3 mm. Für die Wursthülle werden Schaftsaitlinge von etwa 15 mm Durchmesser verwendet, in die dann die Fleischmasse gepresst wird. In ihrer Endform ist die Nürnberger Rostbratwurst zwischen 7 und 9 cm lang und wiegen zwischen 20 und 25 g. Sie werden dann entweder auf einem Rost oder in der Pfanne gebraten, oder in einem Wein- und Essigsud gekocht. Auch in geräucherter Form sind sie erhältlich.
Wie lang ist eine Nürnberger Rostbratwurst?
Die weltberühmte kleine schmackhafte Nürnberger Rostbratwurst wird noch heute nach einer Jahrhunderte alten Rezeptur, die seinerzeit vom Rat der Stadt Nürnberg festgeschrieben wurde, hergestellt. Bereits damals war die Herstellung der Nürnberger Rostbratwurst ausschließlich speziell „lizenzierten“ Schweinemetzgern erlaubt, die ihr Produkt täglich „geschworenen“ Metzgern und Marktmeistern zur Prüfung vorlegen mussten. Deren strenge Prüfung bezog vor allem die Kriterien Struktur, Wassergehalt, Rezeptur und die Zusammensetzung des Fleisches ein. Eine ganz besondere „Messgabel“ bestätigte die akzeptierte Länge. Es gibt sogar den „Schutzverband Nürnberger Bratwürste e.V.“, und dessen Vorstandsvorsitzender Dr. Hartmut Frommer zeigt heute gern und oft und stolz jene alte Messgabel, um die wahre zulässige Länge dieser Nürnberger Spezialität zu veranschaulichen.
Die Nürnberger Rostbratwurst ist bei einem Gewicht von maximal 25 g nur 7 bis 9 cm lang. Diese Entscheidung hinsichtlich ihrer „Größe“ und Zusammensetzung aus Schweinefleisch und einem Majorangewürz wurde bereits 1497 offiziell getroffen. Ihre Zubereitung erfolgt über einem mit Buchenholzscheiten betriebenen Grill. Alles zusammen garantiert die immer gleich gute, zuverlässige Qualität der Nürnberger Bratwurst.
Der Legende nach wollten die findigen Gastwirte der Stadt Nürnberg im Mittelalter ihre späten Gäste auch noch nach der Sperrstunde bedienen, was aber legal nur noch durch das Schlüsselloch der geschlossenen Tür möglich war. Aus diesem Grunde mussten sie einst so kleine Würstchen herstellen. Eine ähnliche Geschichte rankt sich um das Nürnberger Lochgefängnis, durch dessen Schlüsselloch Gefangene von ihren Anverwandten versorgt wurden. Fast plausibler klingt aber die Erklärung, dass eine starke Verteuerungswelle im 16. Jahrhundert dazu geführt hatte, die Produkte lieber kleiner zu machen, als die Preise in unbezahlbare Höhen zu treiben, eine Marktstrategie, die auch heute vielerorts und für ganz unterschiedliche Produkte immer wieder gang und gäbe ist.
Diese Art der Problemlösung hat den beteiligten Nürnberger Metzgern im Ergebnis durchaus ein beachtliches (Zusatz)Einkommen beschert, denn durch die hohe Stückzahl ergab sich automatisch ein vergleichsweise sehr hoher Preis pro Kilogramm Fleisch.
Nürnberger Rostbratwürste – so frieren Sie richtig ein
Die Grillsaison neigt sich dem Ende, aber warum nicht eine übrig gebliebene Nürnberger Rostbratwurst auch in der Pfanne genießen und einfach einfrieren? Dabei sollte man aber einiges beachten:
Nürnberger Rostbratwurst Rezept
Im Jahr 2013 feierte die Nürnberger Rostbratwurst offiziell ihren 700. Geburtstag. Das Original darf nur in der Stadt Nürnberg nach festgeschriebener Rezeptur hergestellt werden und trägt das offizielle Zeichen. Für die Rezeptur der etwas 7 und 9 cm langen Wurst, die zwischen 20 und 25 g wiegt, wird grob entfettetes Schweinefleisch verwendet. Die Gewürzmischung ist allerdings ein Staatsgeheimnis der Stadt Nürnberg. Ein Gewürz ist jedenfalls herauszuschmecken, der Majoran, der der Wurst die besondere Note gibt. Die Nürnberger Rostbratwurst ist eine typisch leckere Variante, die nicht nur auf dem Rost sondern auch in der Pfanne knusprig braun, gebraten werden kann. Sie ist beliebt auf Jahrmärkten, Volksfesten und Ständen und wird mit einer Semmel und einem Klacks Senf angeboten. Hobbyköche können sich an die Rezeptur anlehnen und eigene Kreationen entwerfen.
Die Zutatenliste:
Bei der Eigenherstellung kommt das gut gekühlte Fleisch durch den Fleischwolf und wird mit den restlichen Zutaten gut vermengt. Die Masse sollte gut bindend sein. Pro Wurst sollten ca. 60 g einberechnet werden und diese in dünne Schafsdarm füllen. Wer möchte kann die Würste noch brühen bei ca. 80 Grad, um eine längere Haltbarkeit zu erzielen. Danach im kalten Wasser abkühlen lassen.
Die Nürnberger Bratwurst kann in vielen Variationen gegessen werden zum Sauerkraut, Kartoffelsalat oder Kartoffelbrei oder der saure oder blaue Zipfel. Hier werden Zwiebeln zu feinen Ringen gehobelt und Karotten in kleine Würfelchen geschnitten. In einem Sud aus Wein, Wasser und Essig aufkochen lassen und Salz und Zucker zufügen. Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Nelken und Lorbeerblätter in einem Gewürz-Säckchen hinzugeben. und 30 Minuten leicht köcheln lassen. Zum Schluss die Bratwürste im Sud 15 Minuten ziehen lassen.
Die Nürnberger Rostbratwurst hat einen unverkennbaren Geschmack der sie auch über die Grenzen bekannt und beliebt gemacht hat.
Nürnberger Rostbratwurst Beilage
Selbstverständlich kann die Nürnberger Rostbratwurst auch alleine und ohne Beilage verspeist werden, aber es wäre schade, denn erst eine gut gewählte Beilage zeigt den einmaligen Geschmack dieser Köstlichkeit auf und verstärkt ihn.
Die klassische Beilagen zu der Nürnberger Bratwurst bestehen aus Sauerkraut, Kartoffelsalat, Meerrettich und Gebäck. Als Gebäck finden Brot, Brötchen oder eine geschmackvolle Brezel Verwendung. Das Sauerkraut kann nach Hausfrauenart zubereitet sein oder in Variationen, die den kreativen Küchenchefs oder Hobbyköchen einfallen. So stellt Weinkraut eine interessante Alternative und Abwechslung zum herkömmlichen Sauerkraut dar.
Ein Kartoffelsalat nach Art des Hauses wird sowieso geschätzt und mundet den meisten Menschen ganz vorzüglich. Wenn die Nürnberger Rostbratwurst als „Saurer Zipfel“ kredenzt wird, wird sie mit Zwiebel, Wacholderbeeren und Lorbeerblättern in Wasser mit ein bisschen Essig und Salz zubereitet. Eine andere Variation der Zubereitung ist die im Wurzelsud mit Meerrettich, die auch sehr gut schmeckt und das geschmackvolle Aroma der Wurst nutzt.
Knackig frisch ist sie zu genießen, wenn sie gemeinsam mit Rauke und Meerrettich serviert wird. Zur Delikatesse emporgehoben in den Himmel der Gourmets wird die Nürnberger Rostbratwurst, wenn der Spargel, egal ob in grüner oder weißer Farbe, ihr als Beilage dient. Mit der Kombination von Rahmwirsing und einem kräftigen Püree entwickeln die „Wöschdla“ ein Potenzial zur Leibspeise.
Die Nürnberger Rostbratwurst kann gebraten und in Scheiben geschnitten einem Nudelsalat eine delikate Würze verleihen. In der Kartoffelsuppe sorgen die Würstchen für eine herzhaften Geschmack und in einem Auflauf wirken sie als Geschmacksverstärker. Mit den herzhaften und deftigen Würsteln aus Nürnberg und einer Beilage nach Wahl schmeckt jede Mahlzeit.